Seit meiner Kindheit.
Mein Weg zur Komplementärmedizin.
Komplementärmedizin begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Meine Großmutter kannte und verwendete viele unterschiedliche Hausmittel – von der selbstgemachten Arnika Tinktur bei Schürf- und Schnittwunden über Graupen Tee bei Husten bis zum Wacholderöl um Verkühlungen vorzubeugen.
Über die Jahre gerieten diese Hausmittel bei mir in Vergessenheit. Ich blieb der komplementär Medizin aber immer treu – konsultierte TCM-Ärzte und verwendete Schüßlersalze. Erst als ich Mutter wurde, erinnerte ich mich wieder an die alten Hausmittel meiner Großmutter. Von da an setzte ich mich intensiv mit diesem Thema auseinander. Meine Leidenschaft für TEM begann und ich absolvierte unterschiedliche Ausbildungen.
In meiner ursprünglichen Ausbildung als Betriebswirtin war ich in unterschiedlichsten Positionen tätig. Am meisten Freude bereitete mir jedoch ein spezielles Projekt, dass mir die Möglichkeit bot, arbeitslose Personen konkret zu unterstützen und zu beraten.
Warum also nicht diese beiden Leidenschaften miteinander verbinden? Menschen konkret beraten und unterstützen, wie sie, mit TEM und Bachblüten, ihr Gleichgewicht wiedererlangen können.
Wichtiger Hinweis
Ich bin weder Ärztin noch Psychologin und stelle keine Diagnosen oder behandle Krankheiten. Mein Angebot ersetzt keine ärztliche Behandlung, sondern stellt eine sinnvolle Ergänzung dar. Mein Schwerpunkt liegt in der Gesundheitserhaltung und Prävention. Eine ärztliche oder psychologische Behandlung sollte daher nicht unter- bzw. abgebrochen werden.